News
Criticism. Media. Memory: Transatlantic Dialogues in Architecture
CALL FOR PAPERS
The deadline for submitting abstracts (500 words) is April 15, 2024.
The colloquium takes place on October 29-31, 2024, at Centro de Estudos Arnaldo Araújo of the Escola Superior Artística do Porto (Porto, Portugal)
Kunstgewerbeschulen: Wegbereiter einer neuen Architekturlehre?
Die Organisatorinnen bitten alle Interessierten, Vorschläge für Vorträge per E-Mail an: architekturlehre@fh-dortmund.de zu schicken (Einsendeschluss 1. April 2024).
Neue Publikation: Envisioning a New European Bauhaus Stage
von JProf. Dr. Lisa Beißwanger
Envisioning a New European Bauhaus Stage—
A Call for More Embodied Research in Architecture Education
Neue Publikation: Everything at Once. Postmodernity, 1967–1992
von Oliver Elser
„Sprengladungen aus der Vergangenheit“ [engl. „Explosive Charges from the Past“], in: Alles auf einmal. Die Postmoderne, 1967–1992 [engl. Everything at Once. Postmodernity, 1967–1992], Ausstellungskatalog Bundeskunsthalle Bonn, München (Hirmer) 2023, S. 80–87 (deutsche und englische Ausgabe)
Projects
CCSA Youtube Channel
Alle CCSA Talks & CCSA Lectures sind nach Abschluss der Veranstaltung auf dem YouTube-Kanal des CCSA abrufbar.
CCSA TOPICS 1 & 2
Jetzt erschienen:
CCSA TOPIC 2
Frederike Lausch: Faschismus und Architektur. Max Bächers Auseinandersetzung mit Albert Speer
CCSA Bauhaus Lectures
Videos der 14 Bauhaus Lectures online
LOEWE-Schwerpunkt „Architekturen des Ordnens“
Der LOEWE-Schwerpunkt „Architekturen des Ordnens“ unter Federführung der Goethe-Universität untersucht, welche Bedeutung Architektur für die Bildung von gesellschaftlichen, kulturellen und wissenschaftlichen Ordnungskonzepten hat – und wie diese Ordnungskonzepte wiederum auf den Architekturdiskurs und dessen Ordnungsbegriffe zurückwirkt.
About CCSA
Das Center for Critical Studies in Architecture (CCSA) ist eine Kooperation zwischen der Goethe-Universität Frankfurt am Main (Kunstgeschichtliches Institut), der Technischen Universität Darmstadt (Fachbereich Architektur) und dem Deutschen Architekturmuseum. Die Verbindung von Universität, Technischer Universität und Museum ist international einzigartig. Durch innovative Lehrformate können Graduierte der Fächer Architektur und Kunstgeschichte wissenschaftliche Forschung im Bereich der Architekturgeschichte und der Architekturtheorie mit kuratorischen und medialen Fragestellungen sowie berufsbezogenen Erfahrungen verbinden. Im Zentrum steht die wissenschaftliche Reflexion über die Geschichte, Theorie und Medialität der Architektur als intellektuelle und ästhetische Herausforderung. Ziel ist der Erwerb einer Kompetenz, die Theorie- und Fachwissen mit interdisziplinären Fragen verbindet. Dabei ist es ein besonderes Anliegen des Zentrums, die bislang eng an Gegenwartsarchitektur gebundenen Diskussionen zur Medialität der Architektur auf frühere Epochen auszuweiten. Entsprechend liegt der Schwerpunkt des CCSA auf der Geschichte und Theorie der Architektur von der Frühen Neuzeit bis zur Gegenwart. Dem liegt die Erkenntnis zugrunde, dass sich der Zugriff auf bestimmte historische Themen stets durch ein spezifisches Interesse der Gegenwart erklärt, während sich substantielle architekturtheoretische Denkfiguren kaum ohne fundierte geistes- und ideengeschichtliche Kenntnisse formulieren lassen. Architekturgeschichte und Architekturtheorie sind daher als untrennbar miteinander verbundene Bereiche zu betrachten, die erst im Zusammenspiel eine komplexe, begrifflich präzise und methodisch stringente Auseinandersetzung mit dem Gegenstand erlauben.
Newsletter
The newsletter informs you about current events, new publications and selected news of the „Center for Critical Studies in Architecture“ and the LOEWE research cluster „Architectures of Order“.