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Dr. Frederike Lausch

ETH Zürich, Gastdozentur Architekturtheorie

Frederike Lausch studierte Architektur an der Bauhaus-Universität Weimar und an der Middle-East-Technical-University in Ankara. Ihre Masterarbeit „Architektenausbildung in Weimar: 29 Lebensläufe zwischen DDR und BRD“ erschien 2015. Sie forschte und lehrte am Kunstgeschichtlichen Institut der Goethe-Universität Frankfurt am Main (2014–2018), am Lehr- und Forschungsgebiet Architekturtheorie der RWTH Aachen (2020–2021) sowie am Fachgebiet Architektur- und Kunstgeschichte der  TU Darmstadt. Sie war Koordinatorin des Center for Critical Studies in Architecture von 2017 bis 2019 und von 2021 bis 2023. 2019 erhielt sie ein Fellowship der Wüstenrot Stiftung für das Forschungsprojekt „Faschismus und Architektur. Max Bächers Auseinandersetzung mit Albert Speer“ (CCSA Topics 2). Sie promovierte über „Gilles Deleuze und die Anyone Corporation. Übersetzungsprozesse zwischen Philosophie und Architektur“. Seit Februar 2024 ist sie Gastdozentin für Architekturtheorie am Institut für Geschichte und Theorie der Architektur der ETH Zürich.