u. a. Markus Dauss
Kunsttexte
Bd. 23 Nr. 1 (2023): Kunsttexte
https://journals.ub.uni-heidelberg.de/index.php/kunsttexte/issue/view/6404
Editorial : Marion Hilliges, Elmar Kossel
Architektur Stadt Raum

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https://journals.ub.uni-heidelberg.de/index.php/kunsttexte/issue/view/6404
Editorial : Marion Hilliges, Elmar Kossel
Dauss, Markus: Ferdinand Kramers Frankfurter Hochschularchitektur. In: Kunstgeschichte. Open Peer Reviewed Journal, 2023 (URN: urn:nbn:de:bvb:355-kuge-606-6)
Markus Dauss, „Widerstand zwecklos. Über die Psychologie der Rolltreppe“, in: Psychologie heute3/2023, S. 81f.
in:
Johann Gallis, Albert Kirchengast (Hg.):
Brutalismus in Österreich 1960–1980. Eine Architekturtopografie der Spätmoderne in neun Perspektiven, Wien (Böhlau) 2022, S. 8–35.
Experiments in architectural education in the post–World War II era that challenged and transformed architectural discourse and practice.
In the decades after World War II, new forms of learning transformed architectural education. These radical experiments sought to upend disciplinary foundations and conventional assumptions about the nature of architecture as much as they challenged modernist and colonial norms, decentered building, imagined new roles for the architect, and envisioned participatory forms of practice. Although many of the experimental programs were subsequently abandoned, terminated, or assimilated, they nevertheless helped shape and in some sense define architectural discourse and practice. This book explores and documents these radical pedagogies and efforts to defy architecture’s status quo.
The experiments include the adaptation of Bauhaus pedagogy as a means of “unlearning” under the conditions of decolonization in Africa; a movement to design for “every body,” including the disabled, by architecture students and faculty at the University of California, Berkeley; the founding of a support network for women interested in the built environment, regardless of their academic backgrounds; and a design studio in the USSR that offered an alternative to the widespread functionalist approach in Soviet design. Viewed through their dissolution and afterlife as well as through their founding stories, these projects from the last century raise provocative questions about architecture’s role in the new century.
In: Denise Costanzo and Andrew Leach, editors. Italian Imprints on twentieth-century architecture. London: Bloomsbury, 2022. p.265-277.
Abstract
Beginning in the 1960s, architects across Central and South America and the Caribbean began using the phrase “Latin American” to describe a collective body of built work. A term that carried a complex, heavily politicized history made its way into the hemispheric discourse by way of several individuals, organizations, and projects with direct ties to Italy. They include the Italian-born architects and historians Roberto Segre and Graziano Gasparini, and the latter’s brother, influential photographer Paolo Gasparini. All participated in transatlantic projects sponsored by UNESCO and the Rome-based Istituto Italo-Latino Americano that produced exhibitions, publications, and conferences designed to assemble the architectural traditions of the non-Anglophone hemisphere into forms permitting wider consumption, particularly in Europe. This essay considers how connections to Italy contributed to the trajectories of key individuals and initiatives, and its implications for how the region’s architecture is consumed by a global audience, and how it sees itself.
Keywords: Latin American architecture, Roberto Segre, Paolo Gasparini, Graziano Gasparini, UNESCO, Istituto Italo-Latino Americano.
Die Räume, in denen Forschung und Lehre stattfinden, gelten häufig als Nebensache. Zumeist erfahren sie erst bei einschneidenden Veränderungen Aufmerksamkeit. Dabei wird dann deutlich, dass der Campus stets Raum für ganz unterschiedliche Entwürfe geboten hat.
Die Beiträge dieses Bandes thematisieren historische und gegenwärtige Transformationen des Konzepts Campus. Diskutiert werden markante architektonische Beispiele aus Deutschland, aber auch aus dem angelsächsischen und französischen Kontext. Sichtbar gemacht werden politische Programme, ideologische Aufladungen und kritische Wahrnehmungen von modernen Hochschulräumen. Untersucht wird auch die mediale Dimension des Gebauten. Was vermag die Rolle künstlerischer Forschungen und Interventionen dabei zu sein? Können Sie die dominanten Logiken des Konzepts Campus aufdecken, unterlaufen oder gar brechen und es damit für neue Aneignungen öffnen?
Junior.-Prof. Amalia Barboza, Kulturwissenschaftlerin / Soziologin, Universität des Saarlandes
PD Dr. Markus Dauss, Kunsthistoriker, Goethe Universität Frankfurt am Main
https://books.ub.uni-heidelberg.de/arthistoricum/catalog/book/947
Travailler les limites. Die Grenzen des frühneuzeitlichen Paris und die Entstehung des modernen Boulevards.
In: Kunstgeschichte. Open Peer Reviewed Journal, 2022 (urn:nbn:de:bvb:355-kuge-592-2)
Der Beitrag untersucht die frühneuzeitlichen Grenzen der Stadt Paris als liminale Räume. Dabei geht es vor allem um die Entstehung von Promenierzonen durch die Auflassung der Stadtbefestigung unter Ludwig XIV. Die dadurch geschaffenen Boulevards stellen ein zentrales, vielfach mythisiertes Element der Stadtgestalt der französischen Kapitale dar, in dem entgrenzte Dynamik und gouvernementale Kontrolle miteinander ringen.
Diese Ausgabe beinhaltet keine abschließende Bestandsaufnahme der unzähligen Möglichkeiten, wie feministische Praxen eine bessere Zukunft gestalten oder zumindest aufscheinen lassen. Aus den vorgestellten geschriebenen, gesprochenen, gezeichneten, collagierten, kodierten, zusammengenähten, gelebten und gebauten Arbeiten entsteht ein großzügiger, hoffnungsvoller und zusammengesetzter Korpus von Möglichkeiten zur Transformation aktueller Bedingungen.
Performance on Display – Zur Geschichte lebendiger Kunst im Museum
Lisa Beißwanger untersucht in ihrem im Dezember 2021 erschienenen Buch, wann wie und warum die Kunst im Museum ‚lebendig‘ wurde. Im Zentrum der Untersuchung stehen Performanceausstellungen und -events in US-amerikanischen Museen der 1970er-Jahre. Das Buch beleuchtet die komplexen Verflechtungen von Künstler*innen, Institutionen, Markt und Kulturpolitik, die zu einer allgemeinen ‚Eventisierung‘ des Museums führten.
Abstract:
Kunstmuseen der Gegenwart präsentieren Performance mit einiger Selbstverständlichkeit. Ist das eine neue Entwicklung? Wann, wie und warum wurde die Kunst im Museum lebendig?
Ausgehend vom US-amerikanischen Kunstsystem der 1970er-Jahre, einem Nukleus früher Performance, untersucht das Buch die wenig bekannten Anfänge des Phänomens »Performance on Display«. Dafür werden ausgewählte Aufführungen und Ausstellungen untersucht – vom Tanz über Body Art bis zur Performancekunst – und die Rolle von Distributionsnetzwerken und staatlicher Kunstförderpolitik beleuchtet. Abseits des etablierten Narrativs antiinstitutioneller Performance schreibt der vorliegende Band Performance- und Museumsgeschichte neu und eröffnet ein spannendes kulturhistorisches Panoptikum.
511 Seiten
145 Abbildungen
Bibliografische Angaben:
Lisa Beißwanger, Performance on Display – Zur Geschichte lebendiger Kunst im Museum, Berlin: Deutscher Kunstverlag 2021.
Link zum Buch auf der Seite des Verlags:
https://www.degruyter.com/document/doi/10.1515/9783422986985/html
Online-Zugang über die ULB für Mitglieder der TU Darmstadt:
https://hds.hebis.de/ulbda/Record/HEB481762019
Der Text fokussiert die Architektur in der französischen Hauptstadt im letzten Drittel des 19. Jahrhunderts. Zentral ist dabei die Frage, inwieweit die Frage nationaler Repräsentation bestimmend für das Bauen in Paris war. Die Dritte Republik (1870‒1940) hatte zur (öffentlichen) Architektur – oder zumindest zu ihrer zentralen staatlichen Steuerung ‒ eigentlich ein ambivalentes Verhältnis, setzte eher punktuelle Akzente. Diese konnten allerdings herausragend sein; viele gelten bis heute, selbst wenn sie anfangs umstritten waren, als Repräsentanten der ‚Grande Nation‘ und ihrer Kapitale, so an allererster Stelle etwa der Eiffelturm von 1889.
ejounal:
https://www.kunstgeschichte-ejournal.net/588/
Vortrag:
https://www.bismarck-stiftung.de/2021/12/03/architektur-und-nationale-identitaet-in-frankreich/
in: Olivia Horsfall Turner, Simona Valeriani, Matthew Wells, Teresa Fankhänel (Hg.): An Alphabet of Architectural Models, London (Merrell Publishers) 2021, S. 42–44
Botschaftsneubauten sind prestigeträchtig und identitätsstiftend zugleich. Ihre primäre Aufgabe, einen Staat im Ausland zu vertreten und sein gesellschaftliches Selbstverständnis widerzuspiegeln, macht sie zu politischen Symbolen. In den vergangenen 150 Jahren suchte Deutschland in seinen auswärtigen Staatsbauten stets einen individuellen architektonischen Ausdruck. Insbesondere die während der vierzigjährigen deutschen Teilung von der Deutschen Demokratischen Republik und der Bundesrepublik Deutschland errichteten Neubauten für diplomatische Vertretungen dokumentieren die enge Verknüpfung von politischen, kulturellen und personellen Entscheidungen sowie deren Rahmenbedingungen. Die Bauwerke eröffnen aus ihrer exterritorialen Position heraus einen erweiterten Blick auf die Geschichte und das Selbstverständnis aller deutschen Staaten. Sie prägen den auswärtigen Repräsentationsbau bis heute.
Berlin/Boston: Jovis Verlag 2021
ISBN 978-3-86859-652-6
Der Beitrag befasst sich damit, wie Bewegung in gebaute Strukturen übersetzt wird. Die Darstellung setzt an Hans Poelzigs I.G.-Farben-Verwaltungsgebäude in Frankfurt am Main an und schält zunächst markante Mobilitätsmotive des Gebäudes sowie deren Gegenspieler heraus. Anschließend behandelt sie theoretische wie morphologische Bezüge der Architektur zum Leitmedium der dynamischen Moderne – zum Film. Die intermediale Verzahnung beider Künste wird dabei nicht nur anhand von Poelzig selbst rekonstruiert, sondern auch von Werken und Gedanken des Zeitgenossen Erich Mendelsohn. Über die Scharnierkategorie der Montage wird dann die Verbindung zu filmischer und architektonischer Bewegung hergestellt – und gezeigt, inwiefern in diese Gewaltsamkeit kulturell encodiert ist.
ejounal:
https://www.kunstgeschichte-ejournal.net/585/
“Narrar por Transversalidade” (2021), with M. Pereira, M. Magalhaes et al. in: Paola Berenstein Jacques, Margareth da Silva Pereira, Josianne Francia Cerasoli (eds) Nebulosas do pensamento urbanístico – Modos de narrar (Tomo III), Salvador: Edufba, 2021, 174-189.
Ao aproximar reflexões sobre modos de narrar e indagações de pesquisas sobre história e historiografia do urbanismo, a coletânea traz ao debate público a diversidade de entendimentos sobre as intrigas, a trama e a tessitura histórica nos estudos sobre o urbano. São indagações advindas de experiências de pesquisa e escrita dos diferentes grupos que constroem essa investigação coletiva sobre a formação do pensamento urbanístico. Múltiplo, plural, citadino e urbano, concreto e abstrato, o campo do urbanismo requer indagações incontroláveis às narrativas: a quem e a que servem? O que perpetuam? Quando, por que e como transgridem?
ORTIZ DOS SANTOS, Daniela. “Anthropophagic Affairs: Le Corbusier, Paulo Prado and New World Revolutions”. LC. Revue de recherches sur Le Corbusier, n. 3, (March 2021) pp. 62-75, ISSN 2660-7212, <https://polipapers.upv.es/index.php/LC/article/view/14807>.
This paper explores Le Corbusier’s relation to the American continent, yet with a particular focus on the visions he created before his trip of 1929. Not only did his vision go far beyond the sphere of the United States, but it also proved to be influenced by individuals with whom he shared admiration and affinity. This web of people encompassed patrons, politicians, painters and poets. Brazilian businessman Paulo Prado is here revealed as crucial protagonist, and for the first time amply discussed through this approach to Le Corbusier and the Americas. Prado went beyond the agency of those engaging lectures and housing commissions overseas. Primarily linked to the image of a financial patron, Prado’s ideas of modernity and São Paulo identity were often obfuscated by the work of Antropofagia movement founding member Oswald de Andrade. And yet, Prado’s social, political and intellectual capital was critically important for the 1920s economic and cultural exchanges between Europe and Brazil. While examining the encounters between Prado and Le Corbusier, a new window of investigation and periodization is opened in order to construct Le Corbusier’s connections with an elite eager to create a fresh interest in the cultural economy of the Transatlantic scene.
Christiane Salge: Baukunst und Wissenschaft. Architektenausbildung an der Berliner Bauakademieum 1800, Berlin 2021
“Debatten und Diskurse zum Architekturunterricht an der berühmten Berliner Bauakademie in ihrer Gründungsphase“
Die Berliner Bauakademie zählte um 1800 zu den wichtigsten Ausbildungsstätten für Architekten im deutschsprachigen Raum. Was machte sie so besonders? Das Buch rekonstruiert auf Grundlage von reichem Quellenmaterial die Gründungsphase der Institution, den Aufbau und Inhalt der Lehre, die Zusammensetzung des Lehrpersonals und die Karriere ihrer ersten Schüler.
Der US-amerikanische Architekturdiskurs der 1990er Jahre ist entscheidend von den Theorien Gilles Deleuzes geprägt. Die Aneignung seiner philosophischen Konzepte und jener, die er gemeinsam mit Félix Guattari entwickelt hat, findet vor allem innerhalb des architekturtheoretischen Netzwerks der »Anyone Corporation« statt: In ihren Diskursen wimmelt es von glatten Räumen, organlosen Körpern, Rhizomen, Falten, abstrakten Maschinen und Diagrammen. Frederike Lausch zeigt auf, wie sich die »Anyone Corporation« durch die Bezugnahme auf Deleuze als intellektuelle Elite der Architekturdisziplin inszeniert und wie im Zuge der Entpolitisierung seiner Theorien die »Post-Criticality«-Bewegungen entstehen.
Carsten Ruhl: The Monument between Crisis and Myth, in: Heike Hanada (ed.): monumental_public buildings at the beginning of the 21st century, Köln: Verlag der Buchhandlung Walther und Franz König, 80-99 pp.
La tour de Rivière. Architecture iconique et iconoclasme, in: Florence Descamps/Frédéric Chappey/Philippe Plagnieux (Hg.), Un bretteur au service du patrimoine. Mélanges en l’honneur de Jean-Michel Leniaud, unter Mitarbeit von Sabine Frommel, Paris 2020, S. 325-332
Die seit 2004 vom Institut für Sozialforschung herausgegebene Zeitschrift WestEnd. Neue Zeitschrift für Sozialforschung richtet sich an ein breites intellektuelles Lesepublikum. An ihre berühmte Vorgängerin, die in den Jahren 1932 bis 1941 erschienene Zeitschrift für Sozialforschung, schließt sie mit dem Gedanken der Interdisziplinarität und dem Anspruch einer kritischen Gesellschaftstheorie an. Zur Veröffentlichung kommen Aufsätze und Essays aus unterschiedlichen sozial- und geisteswissenschaftlichen Disziplinen, die zur Analyse der aktuellen gesellschaftlichen Lage beitragen. Die Rubrik »Studien« enthält jeweils drei Aufsätze, die eine grundsätzliche Frage der Sozial- oder ästhetischen Theorie behandeln. Ein »Stichwort«, das den Schwerpunkt der jeweiligen Ausgabe anzeigt, versammelt Beiträge zu einem zeitdiagnostisch relevanten Thema. Unter dem Titel »Eingriffe«, der dritten Rubrik, finden sich kürzere Texte, die in aktuelle Debatten intervenieren und zu wichtigen theoretischen Entwicklungen Stellung beziehen.
http://www.ifs.uni-frankfurt.de/veroeffentlichungen/westend/
Im Zeitalter digitaler Entwurfsverfahren ist die Grenze zwischen Modell und ausgeführtem Gebäude fließend geworden. Der Beitrag entfaltet Dimensionen dieses Zusammenhanges nicht nur aus einer entwurfstheoretischen, sondern auch einer sozialen wie aufmerksamkeitsökonomischen Perspektive. Im Zentrum steht die Figur des ‚global architect‘ Frank O. Gehry.
Carsten Ruhl: Organised Architectures: New Frankfurt and the Bureaucratisation of Modernity,
erschienen in: Yael Allweil/Regine Heß (eds.): Housing Regimes – New Approaches to a State-Citizen-Relation, Kritische Berichte, Heft 2, Jahrgang 48, 2020, 5-16
Daniela Ortiz dos Santos: Des Archives Invisibles dans des institutions visibles: notes sur les documents de Max Cetto, introduit par Carsten Ruhl, in: Critique d’art: actualité internationale de la littérature critique, 54, 2020, 118-143.
https://journals.openedition.org/critiquedart/62131
The research on Max Cetto conducted by the Center’s coordinator Daniela Ortiz dos Santos could be regarded as a typical CCSA project. It started with an experimental seminar on the Cetto files kept in the DAM and subsequently evolved into a fascinating set of important questions targeting the self-understanding of architectural research: to what degree are narratives of modern architecture dependent on the displacement of ideas, people and archival materials? In what sense do architectural archives and collections have to be considered as machines of knowledge production, as has already been stated in cultural studies? And finally, what is the impact of the loss, invisibility or even ignorance of archival material on the way in which we consider the history of architecture?
Oliver Elser: Architektur im Widerspruch. Bauen in den USA von Mies van der Rohe bis Andy Warhol
Erschienen in: Architecture Itself and Other Postmodernization Effects, hg. von Sylvia Lavin (Ausst.-Kat. CCA Canadian Centre for Architecture, Montreal), Leipzig 2020, S. 51-54
Daniela Ortiz dos Santos, Andreas Kalpakci, Jacqueline Maurer, “On gta Films: Opening Boxes in Architectural Archives,” gta Papers, no. 3 (2019): 78-82.
https://www.e-periodica.ch/digbib/view?pid=gta-001%3A2019%3A3
Daniela Ortiz Dos Santos, „Blaise Cendrars et Le Corbusier : villes et voyages utiles“ in Komodo21 N.9 Blaise Cendrars en correspondances, textes réunis par Marie-Paule Berranger (2018).
Article Published in the Digital Review RiRRa21 of the Paul Valéry University of Montpellier:
http://komodo21.fr/blaise-cendrars-corbusier-villes-voyages-utiles/
Erschienen in: Dietrich Erben (Hg.): Das Buch als Entwurf. Textgattungen in der Geschichte der Architekturtheorie. Ein Handbuch, Paderborn 2019, S. 188-210.
Universitätsverlag der TU Berlin, Berlin, 2019.
Die Onlineausgabe kann über die Seite des Netzwerks Architekturwissenschaft gelesen werden, dort sind auch alle Aufsätze als Einzeltexte eingestellt:
https://architekturwissenschaft.net/forum-bd3
Außerdem steht die Onlineausgabe auf dem institutionellen Repositorium der TU Berlin kostenfrei zur Verfügung:
http://dx.doi.org/10.14279/depositonce-7789
Erschienen in: Werk, Bauen und Wohnen, Nr. 4, 2018. S. 42–45.
Erschienen in: Erik Fenstad Langdalen, Andrea Pinochet, Léa-Catherine Szacka (Hg.): Concrete Oslo, Oslo 2018, S.344-352
Erschienen in: Die immer neue Altstadt. Bauen zwischen Dom und Römer seit 1900, hg. von Philipp Sturm und Peter Cachola Schmal (Ausst.-Kat. Deutsches Architekturmuseum), Berlin 2018, S. 108-117
Ruhl, Carsten. (2018). Architektur als bewohntes Konstruktum. Marlowes. [online] Abgerufen am von: https://www.marlowes.de/architektur-als-bewohntes-konstruktum/ [Zugegriffen 21 Aug. 2018].
Ruhl, Carsten. (2018). Haus am See oder im Schwarzwald. Marlowes. [online] Abgerufen am von: https://www.marlowes.de/haus-maschine-und-die-schoenheit-der-dingwelt/ [Zugegriffen 4 Sep. 2018].
Ruhl, Carsten. (2018). Haus, Maschine und die Schönheit der Dingwelt. Marlowes. [online] Abgerufen am von: https://www.marlowes.de/haus-maschine-und-die-schoenheit-der-dingwelt/ [Zugegriffen 25 Sep. 2018].
Oliver Elser / Philip Kurz / Peter Cachola Schmal (Eds.)
»SOS Brutalism. A Global Survey«
Zürich 2017.
Erschienen in: Mary Pepchinski / Christina Budde / Wolfgang Voigt / Peter Cachola Schmal (Hg.): Frau Architekt. Seit mehr als 100 Jahren, Frauen im Architektenberuf, Tübingen 2017, S. 188–195.
Mit Beiträgen von Stephen Bates und Martin Steinmann.
Park Books, Zürich 2017.
Erschienen in: Anna Minta / Frank Schmitz (Hg.): Auratische Räume der Moderne, Kritische Berichte, Heft 2, Jahrgang 44, Marburg 2016.
Erschienen in: Markus Krajewski / Jasmin Meerhoff / Stephan Trüby (Hg.): Dienstbarkeitsarchitekturen. Vom Service-Korridor zur Ambient Intelligence, Tübingen/Berlin 2017.
Reihe Medien und Mimesis, Paderborn 2017.
Erschienen in: Dietrich Boschung / Julian Jachmann (Hg.): Selbstentwurf. Das Architektenhaus von der Renaissance bis zur Gegenwart, Paderborn 2017.
Der offene Pavillon, Frankfurt am Main 2017.
Erschienen in: Matière 13, EPF Lausanne 2016, S. 86–100.
Erschienen in: Mens et Manus. Kunst und Wissenschaft an den Höfen der Ernestiner, hrsg. von Franziska Bomski / Hellmuth Th. Seemann / Thorsten Falk, Göttingen 2016, S. 263–283.
Erschienen in: Die Quadratur des Raumes, Visualisierung von Architektur in Neuzeit und Moderne (Regensburger Studien zur Kunstgeschichte Bd. 19), hrsg. von Monika Melters / Christoph Wagner, Berlin 2016, S. 130–156.
Eine interdisziplinäre Arbeitsgruppe untersucht die Folgen des Klimawandels für historische Gärten, Parkanlagen und Kulturlandschaften.
Erschienen in: Jahresmagazin 2017 der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Berlin 2016, S. 14–19.
Erschienen in: Gilly – Weinbrenner – Schinkel. Baukunst auf Papier zwischen Gotik und Klassizismus, hrsg. Christian Scholl / Marion Hilliges, Göttingen 2016, S. 9–15.
(= Berlinische Lebensbilder Bd. 11), hrsg. von der Historischen Kommission zu Berlin, Berlin 2016.