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Der LOEWE-Schwerpunkt „Architekturen des Ordnens“ unter Federführung der Goethe-Universität untersucht, welche Bedeutung Architektur für die Bildung von gesellschaftlichen, kulturellen und wissenschaftlichen Ordnungskonzepten hat – und wie diese Ordnungskonzepte wiederum auf den Architekturdiskurs und dessen Ordnungsbegriffe zurückwirkt.  „Die beteiligten Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen gehen der Frage nach, wie Architektur Ordnungen hervorbringt, wie sie auf nichtarchitektonische Ordnungsnarrative wirkt und wie sich beide Sphären gegenseitig beeinflussen“, erklärt der Kunsthistoriker Prof. Carsten Ruhl, der als Sprecher des Schwerpunkts auftritt. Am Schwerpunkt beteiligt sind außer Ruhls Kunstgeschichtliches Institut am Fachbereich Sprach- und Kulturwissenschaften der Goethe-Universität das Fachgebiet Architektur- und Kunstgeschichte der Technischen Universität Darmstadt, das Max-Planck-Institut für Europäische Rechtsgeschichte (Frankfurt) sowie das Deutsche Architekturmuseum Frankfurt. Der LOEWE Schwerpunkt besteht aus 26 Mitgliedern und widmet sich der Untersuchung von Architektur als einer Kulturtechnik, die sich sowohl ästhetisch, materiell, räumlich, diskursiv als auch epistemologisch manifestiert.

 

www.architecturesoforder.org
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