Veranstaltungen
Workshops
15.10. – 20.10.2023
»HABITAR LISBOA«
You are using an outdated browser. Please upgrade your browser to improve your experience.
15.10. – 20.10.2023
»HABITAR LISBOA«
von Oliver Elser, Anna-Maria Mayerhofer, Sebastian Hackenschmidt, Jennifer Dyck, Lilli Hollein, Peter Cachola Schmal (Hrsg.)
Barrikaden, Camps, raumgreifende Taktiken 1830–2023 / Protest Architecture. Barricades, Camps, Spatial Tactics 1830–2023 (DE/EN)
Hg. von Nathalie Bredella, Chris Dähne, Frederike Lausch.
Forum Architekturwissenschaft 6, Berlin: Universitätsverlag der TU Berlin, 2023.
Architektur-
geschichte:
Durchgangsorte und was sie über uns verraten
Fußgängerzonen, Rolltreppen, Fahrstühle, Cafés, Bahnhöfe: Das sind Orte, die wir zumeist eher nebenbei wahrnehmen. Aber was sagen sie über uns als Menschen, als Gesellschaft, aus?
Ein Kooperationsprojekt der Wüstenrot Stiftung und des DAM
Auf dem Forschungs-Blog werden in den kommenden Monaten bisher unbekannte Dokumente aus der Gründungsphase (1979 bis 1989) ans Licht geholt und kommentiert.
Alle CCSA Talks & CCSA Lectures sind nach Abschluss der Veranstaltung auf dem YouTube-Kanal des CCSA abrufbar.
Jetzt erschienen:
Frederike Lausch: Faschismus und Architektur. Max Bächers Auseinandersetzung mit Albert Speer
Videos der 14 Bauhaus Lectures online
Der LOEWE-Schwerpunkt „Architekturen des Ordnens“ unter Federführung der Goethe-Universität untersucht, welche Bedeutung Architektur für die Bildung von gesellschaftlichen, kulturellen und wissenschaftlichen Ordnungskonzepten hat – und wie diese Ordnungskonzepte wiederum auf den Architekturdiskurs und dessen Ordnungsbegriffe zurückwirkt.
Das Center for Critical Studies in Architecture (CCSA) ist eine Kooperation zwischen der Goethe-Universität Frankfurt am Main (Kunstgeschichtliches Institut), der Technischen Universität Darmstadt (Fachbereich Architektur) und dem Deutschen Architekturmuseum. Die Verbindung von Universität, Technischer Universität und Museum ist international einzigartig. Durch innovative Lehrformate können Graduierte der Fächer Architektur und Kunstgeschichte wissenschaftliche Forschung im Bereich der Architekturgeschichte und der Architekturtheorie mit kuratorischen und medialen Fragestellungen sowie berufsbezogenen Erfahrungen verbinden. Im Zentrum steht die wissenschaftliche Reflexion über die Geschichte, Theorie und Medialität der Architektur als intellektuelle und ästhetische Herausforderung. Ziel ist der Erwerb einer Kompetenz, die Theorie- und Fachwissen mit interdisziplinären Fragen verbindet. Dabei ist es ein besonderes Anliegen des Zentrums, die bislang eng an Gegenwartsarchitektur gebundenen Diskussionen zur Medialität der Architektur auf frühere Epochen auszuweiten. Entsprechend liegt der Schwerpunkt des CCSA auf der Geschichte und Theorie der Architektur von der Frühen Neuzeit bis zur Gegenwart. Dem liegt die Erkenntnis zugrunde, dass sich der Zugriff auf bestimmte historische Themen stets durch ein spezifisches Interesse der Gegenwart erklärt, während sich substantielle architekturtheoretische Denkfiguren kaum ohne fundierte geistes- und ideengeschichtliche Kenntnisse formulieren lassen. Architekturgeschichte und Architekturtheorie sind daher als untrennbar miteinander verbundene Bereiche zu betrachten, die erst im Zusammenspiel eine komplexe, begrifflich präzise und methodisch stringente Auseinandersetzung mit dem Gegenstand erlauben.
The newsletter informs you about current events, new publications and selected news of the „Center for Critical Studies in Architecture“ and the LOEWE research cluster „Architectures of Order“.