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M. A. Jennifer Dyck

Deutsches Architekturmuseum (DAM)

Jennifer Dyck ist seit 2022 wissenschaftliche Volontärin am Deutschen Architekturmuseum (DAM) in Frankfurt am Main. Sie studierte Kunstgeschichte, Klassische Archäologie und Komparatistik an der Goethe-Universität, wo sie 2021 ihren Masterabschluss am Kunstgeschichtlichen Institut machte. In ihrer Masterarbeit hat sie sich – anhand des exemplarischen Städtebauprojekts in Ivry-sur-Seine (Architekt_innen Renée Gailhoustet und Jean Renaudie) – mit der Überschneidung von Architektur, Politik und Utopie im Frankreich der späten 1960er und 1970er Jahre beschäftigt. Sie war von 2017 bis 2020 studentische Hilfskraft am Kunstgeschichtlichen Institut an der Professur für Architekturgeschichte. Dabei war sie unter anderem an der redaktionellen Arbeit der CCSA TOPICS 1 „Max Bächer. 50 Meter Archiv“ beteiligt. Anschließend war sie wissenschaftliche Hilfskraft im LOEWE-Schwerpunkt Architekturen des Ordnens. Praktiken und Diskurse zwischen Entwerfen und Wissen